Dienstag, 26. Januar 2016

Rage ist Blutwurscht

Liebe Mitmenschinnen und Mitmenschen, Sie kennen mich. Ich rege mich normalerweise nicht allzu schnell auf. Und meistens ist es dann sogar begründet. Schließlich habe ich mir ja Zeit genommen, den Sachverhalt in aller Ruhe zu bewerten. Aber nur weil man sich Zeit für etwas nimmt, heißt das nicht, dass man es auch wirklich durchzieht.
Das letzte Mal, das ich mich aufgeregt ist auch schon Jahre her. So gesehen wird es mal wieder höchste Eisenbahn mich so richtig aufzuregen. Und ab dafür! Ich bin nun seit über zwanzig Jahren auf diesem Planeten unterwegs. Da begegnet man zwangsläufig dem einen oder anderen Menschen. Meistens sind es sogar mehrere. Auch wenn man es gar nicht will. Man kommt nicht drum rum. Es sei denn, man igelt sich ein, zieht sich zurück oder lebt als Einsiedler. Aber wer macht sich schon, freiwillig? Die ganze Bewegung, die damit verbunden ist. Und in der Einöde hat man auch nur sehr schlechten Empfang. Wenn überhaupt. Wie soll man denn da erreichbar sein? Wie soll man denn da Fotos von Dingen posten, die eh nur die wenigsten interessieren bzw. angehen? Apropos, da kommt mir grad der Gedanke, das Instagram und der ganze Foto-Posting-Krempel das digitale Gegenstück zum Diavortrag ist. Dem sollte ich mal nachgehen. Ein anderes Mal. In zwanzig kriegt man so einige Phänomene und Trends kommen und gehen. Über ein Phänomen möchte ich mich an dieser Stelle aufregen. Aber mal so richtig. Und zwar geht es um übertrieben nach außen getragene und zur Show gestellte gute Laune und einer aufgezwungenen Wir-haben-uns-alle-furchtbar-lieb-Atmosphäre. Mit allem Zip und Zap. Für diejenigen, die sich an dieser Stelle fragen, was ich von solchen Aktionen halte, sei folgendes erklärt: Ich bin gebürtiger Westfale und auch sonst ungefähr so extrovertiert wie… wie… wie.. Sehen Sie? Es gibt nichts, das so introvertiert ist, wie ich, so introvertiert bin ich. Dementsprechend prickelnd finde ich sowas. Nämlich überhaupt nicht. Mir erschließt sich der Sinn von offensichtlicher zur Schaustellung von Gefühlen. Ich raffe es nicht. Ich verstehe es einfach nicht. Was ist so geil daran, jeden Hans und Franz, den man erst seit 5 Minuten kennt zu umarmen, Küsschen zu geben oder sonst noch was? Ich meine, so eine Umarmung oder eine individuelle Begrüßung, muss man sich erarbeiten. Man muss sich hocharbeiten vom Handschlag hin zur Ghettofaust; Umarmung; Küsschen links, Küsschen rechts oder whatever. Je nachdem was der jeweilige Gegenüber so mit sich machen lässt. Wie kriegt man sowas am besten raus? Man verbringt Zeit miteinander lernt sich kennen, erarbeitet sich Respekt und Vertrauen. So diese Schiene. Schließlich sollte sowas immer etwas Besonderes bleiben. Finde ich. Und nicht zu einer bloßen, inhaltslosen Gewohnheit werden. Ebenso wenig verstehe ich, warum man sowas sagt wie "Es hat mir MEGA Spaß gemacht… Und ich hab SUPER viel mit genommen…" Bei solchen Aussagen weiß man doch was geschossen wird. Das ist doch nie und nimmer ernst gemeint. Never Ever. Wenn sich irgendwann rausstellen sollte, dass ich falsch liegen sollte, spende ich gerne SUPER viel Geld an MEGA viele Leute. Und überhaupt, was kann man überhaupt mitnehmen von sowas wie einem Praktikum? Bleistifte, Klopapier, Kopierer…? Warum sagt man sowas? Sowas sagt man doch eigentlich nur weil man das Gefühl hat, dass man sowas sagen muss oder dass der Gegenüber sowas hören will. Warum sagt man nicht einfach die Wahrheit? Wie war's? Joa, war so naja. An sich total langweilig, aber immerhin konnte ich etwas mitnehmen… Kugelschreiber, Druckertinte. Das wäre doch wesentlich ehrlicher und auch sympathischer oder zumindest unterhaltsamer. Gut, nicht unbedingt für jeden. Aber ich hab Spaß. Und was interessieren mich grade die anderen? Ich rege mich ja schließlich grade endlich mal wieder auf. Und wenn man in Rage ist, muss man auf niemanden Rücksicht nehmen. Man ist ja in Rage… da hat man schon genug zu tun. Egal.
Ich komme allmählich zum Ende meiner Textfabrikation. Hier möchte ich auf Folgendes hinweisen: Falls Sie sich bisher nicht unterhalten gefühlt haben, möchte ich Ihnen ein paar Gedankenspiele zum Weiterdenken mitgeben.

Idee 1: Darf man Menschen mit Plastik im Körper unter Umweltaspekten eigentlich verbrennen?

Idee 2: Kann ein PC im Flugzeugmodus (schneller) abstürzen?

Idee 3: Ist ein mieses Hotel in Bad SegeWERK eine Bretterbude?

Und… und… und.. Sollten Sie diese Überlegungen auch nicht zumindest zum (verzweifelten) Schmunzeln gebracht haben, dann kann ich Ihnen auch nicht helfen.

Wie auch immer, ich habe fertig.

Dienstag, 19. Januar 2016

Welcome to the Jungle


Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Ich darf Sie recht herzlich begrüßen zu diesem kleinen Referat zum Thema: Warum ich das Dschungelcamp mag. Oder zumindest gucke. Jedes Jahr auf Neue "trauen" sich eine handvoll mehr oder weniger bekannter Leute in den australischen Urwald. Der von RTL-Kameras bewacht wird. Na gut, von trauen im engeren Sinne kann jetzt nicht die Rede sein. Vielmehr wird regelmäßig großkotzig im Vorfeld des Camps demonstriert wie MOTIVIERT man doch ist. Und wie viel BOCK man doch auf diese Herausforderung hat. Oder Challenge, wie man immer häufiger sagt. Die Großbuchstaben sind übrigens bewusst verwendet. Sie sollen die Intensität der Motivation bzw. des Bocks kariki… symbolisieren. Kaum ist der betreffende Abenteurer im Camp und mit der ersten Prüfung konfrontiert, bleibt ihm nichts anderes übrig als völlig zurecht abzuwinken und zu konstatieren: Das ist unmenschlich. Das kann man nicht schaffen. Unmöglich. Wenn es nicht geht, dann geht's nicht. Ist halt so… Ich sitze derweil im Schlabberlook zuhause auf dem Sofa und starre auf das TV-Endgerät. Chips auf dem Tisch, Flecken auf dem Unterhemd und in der Buchse und denke mir: Jo, da hat er/sie aber mal sowas von recht. Die ganzen anderen Jahre war das nur Illusion und Schummelei.
Für einen kurzen Moment halte ich inne. Ich überlege und stelle fest. Alles quatsch und lache mich kaputt. Jedes mal. Und jedes mal fallen auch die Chips jedes mal. Ungelogen. Jedes mal. In diesem kurzen Moment der Schrecksekunde denke ich: ich sollte die Chips das nächste Mal woanders hinstellen. Dann passiert das nicht mehr. Aber kurz vor der Sendung hab ichs vergessen und stelle die Knabbereien idiotischer Weise auf den Tisch. Egal. 

Im Laufe jeder Sendung stelle ich mir zwangsläufig die Frage: Was erwarten die eigentlich? Wenn ich weiß, ich gehe in ins Dschungelcamp - warum auch immer. Das ist sowie so eine Frage, die oft gestellt wird. Warum zu Hölle geht man eigentlich in den Dschungel… - jedenfalls bereite ich mich doch darauf vor. Mal ein Wochenende Zelten, exotische Köstlichkeiten probieren, Spinnen sammeln… sowas.  Selbst wenn man sich nicht vorbereiten muss, weil man so ein grandioser Star ist oder sich zumindest für bekannt hält… das Ding läuft seit 10 Jahren, da bekommt man doch mit was da läuft. Ganz Deutschland redet darüber. Die eine Hälfte findet die Sendung gut, guckt das regelmäßig und tauscht sich über die Geschehnisse aus. Der Rest, der es nicht guckt, erzählt lang und  breit, warum man die Sendung auf gar keinen Fall anschauen darf… Aber reden tut man trotzdem drüber. 
Nun zu der Frage warum macht man da mit? Warum tut man sich das an? Da gibt es scheinbar mehrere Gründe. Sei es die, die man damit verdient, sei es der Ehrgeiz diese Challenge zu gewinnen,  sein es die Erfahrungen, die man dort sammelt oder schlicht akute Langeweile, die einen dort hintreibt. Vielleicht wurden sie vom Sender dazu gezwungen oder sowas. Man weiß es nicht. Im Grunde genommen ist es mir vollkommen egal, was die "Promis" in den Urwald getrieben hat. Natürlich ist es interessant, wenn der Grund im Camp von den Bewohnern erörtert wird. Aber an sich spielt es keine Rolle. Schließlich kann man nur das beurteilen, was Folge für Folge über die Flimmerkiste läuft und wie die Leute sich verhalten.
Zugegeben. Bisher scheint dieses Format künstlerisch genauso wertvoll wie der Grabbeltisch im 1€-Laden, aber gelegentlich, so an guten Tagen, ist der ganze Trash, der dort Tag für Tag abläuft sogar recht lustig. Gelegentlich. In diesem Jahr sogar häufiger. Beispiel: "Wir sollten Menderes auf keinen Fall vergessen - wen?" oder "Das interessiert den Jürgen doch auch - Die Information hätte ich jetzt nicht gebraucht." Und das nur in dieser Staffel. Außerdem hat man die Möglichkeit die Promis einmal anderes kennenzulernen. Wenn man sich drauf einlässt und die Promis das zulassen. Erwischt man einen normalen Tag, dann ist der Dschungel eine willkommene Möglichkeit abzuschalten und den Abend ohne Schuldgefühle ausklingen zulassen. Schließlich ist das immer noch die Entscheidung der Bekanntheiten diesen Abenteuerurlaub mit Kamerabegleitung zu buchen. Und bei dem was uns durch die Nachrichten, Beruf, Familie, SMS vom Telefonanbieter, rund um die Uhr an Schuldgefühlen aufgebürdet wird, ist das einfach wohltuend und eine willkommene Abwechslung.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

Dienstag, 12. Januar 2016

Am Arsch die Räuber


20:30

Kennen Sie das auch ? Sie sind in einer WhatsApp-Gruppe und werden pausenlos mit irgendwelchem sinnlosen Zeuch belästigt und sie wissen nicht was Sie damit anfangen sollen geschweigedenn antworten? Dann sind Sie hier komplett fehl am Platz. Aber mal so richtig. Ich meine noch fehler gehts kaum.  In diesem Text geht's nämlich überhaupt nicht um WhatsApp-Gruppen und ähnliche Probleme. Was der Text stattdessen behandelt weiß ich selbst noch nicht. Das wird sich in Kürze herausstellen. Lassen wir uns überraschen.



Mein Name ist - Moment mal ! Was geht denn Sie was an wie ich heiße?! Obwohl, es wäre schon nett wenn man n bisschen was über den wüsste, der hier grad meint einen Vortrag halten zu müssen - na gut, damit Sie eine persönliche Bindung aufbauen können, nennen Sie mich einfach Chris Marshall. Ich wurde genau zur Übergangszeit zwischen VOR meiner Zeit und ZUR Zeit von meiner Mutter in einem Krankenhaus geboren. Krankenhäuser sind Gebäude in denen sich neben den ganzen TV-Dreharbeiten hin und wieder auch ein paar echte Mediziner und Ärzte hin verirren und versuchen Patienten zu versorgen.

Nach einem kurzen Aufenthalt in der Stadt meiner Geburt sollte sich mein Leben radikal ändern. Ich wurde in einen ländlichen Landkreis in Niedersachsen verbracht und dazu verdonnert gut 18 Jahre an Haft abzusitzen. Ich weiß bis heute nicht warum. Ich bin mir auch keiner Schuld bewusst. Ich war ja noch n Baby. Was hätte ich anstellen sollen? Milchflaschen schmuggeln? Schnuller klauen? Ein Syndikat von kriminellen Kleinkindern aufbauen?   Obwohl... wäre vielleicht sogar besser gewesen... Wer weiß das schon? Ich jedenfalls nicht. Sonst hätte ich ja schon die Antwort darauf und würde nicht fragen.



Im Nachhinein war die Haft an sich doch recht hilfreich. Sie hat aufs spätere Leben vorbereitet. Und das obwohl's in Niedersachsen war. Dennoch war das Leben dort mit einem New York-Effekt verbunden. Getreu dem Motto: Wenn du es dort schaffen kannst, schaffst du es überall. Zur Not auch außerhalb des Landkreises oder gar im Ausland, Nordrhein-Westfalen beispielsweise. Nach der Vollendung meines 18. Lebensjahres wurde mir - aus für mich unerklärlichen Gründen - freigestellt, ob ich weiter in Niedersachsen einsitzen möchte oder ob ich mich in die Freiheit verabschiede. Ich meine was ist denn das für ein Rechtssystem dass dich erst 18 jahrelang gnadenlos foltert und dein Leben prägt und dann zum Schluss sagt: "Also wenn Sie wollen dürfen Sie jetzt gehen. Sie können natürlich auch hier bleiben.. Das müssen Sie wissen... Ihre Entscheidung." Aber scheinbar ist das in Deutschland so üblich, dass man ab 18 die freie Wahl hat, was man mit seinen Leben anfängt und wie man es sich versaut. Telaviv.

Ich habe mich jedenfalls für die Freiheit entschieden und treibe in Nordrhein-Westfalen mein Unwesen - und das nicht zu knapp.



Wie Sie sehen, habe ich es dann doch geschafft ein paar  Sätze nieder zu schreiben und Ihnen wieder wertvolle Lebenszeit zu klauen ohne eigentlich zu wissen was ich sagen wollte.  Buhja. Ich wünsche noch einen guten Tag.

Dienstag, 5. Januar 2016

Meine Neujahrsansprache

So. Jetzt haben wir den Salat. Neues Jahr. 2016. Zeit sich nach den ach so besinnlichen Feiertagen, die man in perfekt vorgetäuschter Harmonie mit seiner Familie verbracht hat, mal wieder verzweifelt irgendwelche gut gemeinten Vorsätze aus der Nase zu ziehen. Weniger Rauchen, mehr Sport machen, endlich fristgerecht arbeiten, Pipapo… was man eben so traditionell vor sich her schiebt. Während Sie am überlegen sind, welche Vorsätze es bei Ihnen sind und ob ich vielleicht sogar recht habe, möchte ich Ihnen eine kleine Geschichte erzählen. Based on a true Geschichte. #isso. Schwöre, alter!
Schnallen Sie sich an, es geht los.

Wir schreiben das Jahr 2015. Im Dezember. Irgendwann gegen Ende. Das genaue Datum hab ich vergessen. Spielt aber auch keine Rolle. Es genügt zunächst die Information, dass es Ende Dezember war. Ich denke Sie können sich n Bild machen. Wenn nicht fragen Sie ihren Nachbarn, vielleicht hat er noch eins für Sie. Wo war ich? Achja…
Ende Dezember. Bereits seit einigen Tagen verschwanden auf bisher ungeklärte Weise die Gumminupsis von meinen Kopfhörern. Um einer eventuellen Nutzlosigkeit vorzubeugen bestellte ich im weltweiten Web einen Beutel Reservenupsis. Soweit so gut. Die Bestellung ging raus, wurde verschickt und kam an. Die Freude war groß. Ich öffnete das Paket des Internethandels wühlte die anderen Produkte, die ich fast schon im Kaufrausch dazu bestellt hatte, beiseite und da waren sie. Die Reserveersatznupsis. Tütchen auf, drüber, fertig! Alles Tippi Toppi… bis eines Tages, ganz unverhofft, die rechte Kopfhörerseite den Geist aufgab. Tote Hose. Nix ging mehr. Nur die linke Seite dudelte sich weiter einen Wolf. Bis zum bitteren Ende.
Es mussten also neue Ohrstoperl her. Moderner Mann, der ich nun mal ab und zu bin, setzte ich mich vor den Computer und begann meine Recherchen. Na gut, ich hing vorm Lappi und hatte Langeweile. Aber es klingt einfach wesentlich besser, wenn man einen auf seriös macht. Probieren Sie es mal aus. Jedenfalls saß ich vorm Computer und schaute mich online nach günstigen Angeboten um. Nachdem ich Kopfhörer gefunden hatte, die günstig und wohl recht waren, stieg ich in mein Spaceshuttle und flog zum Saturn. Beim dortigen Elektrofachhandel angekommen stiefelte ich schnurstracks zur passenden Abteilung. Kaum war ich da, wurde mir von einem Mitarbeiter ein aktuelles Angebot angepriesen. Super Kopfhörer mit richtig geilem Bass und allem drum und dran. Für 24,50€. Ich nickte und lehnte höflich ab, schließlich lasse ich mir Kopfhörer nicht einfach aufschwatzen. Zumindest nicht so offensichtlich. Nach einiger Zeit, ich war mich grade am Umschauen gewesen - ja das ist so gewollt - kam der freundliche Mitarbeiter wieder an. Wenn du super Kopfhörer suchst, die sind da drüber. Super Bass. Der fetzt dir alles weg. Sind im Angebot. 24,50€. - Aha. Ja, danke. Ich schau mir sie gleich mal an. Als ob. Tz, 24,50€ für Alltagsköpfhörer. Soweit kommt das noch. Das ich nicht lache… Um mich meinen gewünschten endlich anzunähern, die ich bisher nicht finden konnte, fragte ich einen anderen Mitarbeiter, ob diese denn vorrätig sein. Nein, die haben wir grade leider nicht da. Sie wissen ja, Weihnachtszeit und so. Aber wir haben im Moment super Kopfhörer im Angebot. Mit geilem Bass. Für 24,50€. Das war zu viel. Ich lief schreiend aus der Filiale… rein in die nächste und suchte dort mein Heil. Dort ebenfalls vergeblich suchend, fragte ich erneut einen Mitarbeiter: Bitte, bitte, können Sie mir sagen, ob Sie diese Kopfhörer da haben? - Ne, das nicht. Aber wir haben grade super Kopfhörer im Angebot. Für 24,50€…
Was soll ich sagen, ich war am Ende so verzweifelt, dass ich zur nächsten Bank gerannt bin, ein Kredit aufgenommen und mir die verfluchten Dinger gekauft hab.

Ob Sie mir die Geschichte nun glauben oder nicht, ist mir Wurscht. Fakt ist jedenfalls: Ich habe neue Kopfhörer. Und alter, haben die Bass !!!

Frohes Neues.